Vom 03. bis zum 31.Oktober wird die Ausstellung “Jetzt wissen wir erst, wie schön die Heimat war” in der ehemaligen Synagoge in Schweich zu sehen sein. Auf Ausstellungstafeln wird der Überlebenskampf jüdischer Deportierter aus Luxemburg und der Region Trier im Ghetto Litzmannstadt durch Briefe, Fotos und Dokumente erklärt.
Die Ausstellung wird mit einem Begleitprogramm unterstützt, eröffnet wird sie am 03. Oktober um 11:00 Uhr in Form einer Vernissage mit Kuratorin Dr. Pascale Eberhard. Außerdem findet am 28. September ab 19:00 Uhr ein öffentlicher Workshop in der ehemaligen Synagoge statt. Hier können Interessierte gemeinsam mit dem renommierten Klezmer-Klarinettisten Helmut Eisel musizieren.